Freiwillige fassen zusammen, was der Einsatz für sie bedeutet (hat).

– Stelle dich vor und beschreibe kurz, in welchem Land, bei welcher Einsatzstelle und in welcher Tätigkeit du dein FIJ absolvierst/absolviert hast.

– Warum hast du dich dafür entschieden? Warum wolltest du einen internationalen Freiwilligendienst antreten? Hattest du Alternativen im Kopf?

– Was hast du in deiner Schulzeit bzw. vor deinem FIJ gemacht – war Freiwilligendienst die logische Konsequenz oder etwas ganz neues?

– Was sind deine Gefühle gegenüber deinen Arbeit und deiner Einsatzstelle? Was bedeuten dir die Wörter lernen, entdecken, helfen in diesem Zusammenhang?

– Was sind deine Gefühle zum Alltagsleben im FIJ? War es leicht, das Land und seine Menschen kennenzulernen? Hast du längerfristige Freund*innen kennengelernt?

– Wie wichtig ist Internationalität für dich? Siehst du dich als Weltbürger? Verspürst du mit bestimmten Regionen der Welt eine Verbundenheit?

– Wie hast du dich damit gefühlt, einen langen Zeitraum – ein Jahr – weg zu sein? Findest du es wichtig, dass ein FIJ einen längeren Zeitraum einnimmt?

Entsendeorganisationen (insbesondere ehemalige Freiwillige/Ehrenamtliche) und Verbünde fassen zusammen, was ein FIJ ist.

– Welche Freiwilligendienste sind ein „Freiwilliges Internationales Jahr“? Was fällt alles darunter?

– Was ist der „Markenkern“ von FIJ? Für welche Werte steht ein FIJ-Freiwilligendienst?

– Beschreibe bitte den üblichen Ablauf eines FIJ bei euch – Bewerbung, Seminare, Zeiten.

– Was sind eure Stärken bei der Organisation eines Freiwilligendienstes? Was hebt euch von kommerziellen Anbietern ab?

– In einem Wort: Was macht eure Organisation aus? Was ist z. B. euer prägendes Merkmal, was ist eure Überzeugung?

– FIJ bedeutet Vielfalt von Organisationen – warum arbeitet ihr gerne mit den anderen Trägern zusammen? Was sind gemeinsame Ziele? Warum verspürt ihr keine Konkurrenz?

– Warum bewirbt man sich auf ein FIJ?

– Was sind die Erwartungen der Freiwilligen?

– Die Sicht der Trägerorganisation: Schätzen Trägerorganisationen die Erwartungen als realistisch ein?

– Wie sieht die eigene Biografie aus, die einen zum FIJ führt – viel Engagement, gute Noten?

– Wie weit hängt die Motivation mit politischem Bewusstsein oder aktiv gelebter Religion zusammen?

– Wie verpackt man seine Motivation in ein Motivationsschreiben? Wie schwierig ist das?

– Die Sicht der Trägerorganisation: Warum ist das Motivationsschreiben wichtig? Worauf sollte man beim Schreiben achten?

– Allgemein: Wie funktioniert die Bewerbung? Welche Schritte durchläuft man?

– Wo findet man die Stellen?

– Was sind die üblichen Fristen, wie früh sollte man sich entschieden haben?

– Wie funktionieren „Last Minute“-Angebote? Wie „Last Minute“ kann bzw. sollte man sich für ein FIJ entscheiden?

– Welche Organisation suche ich mir aus? Bewerbe ich mich parallel bei mehreren Anbietern?

– Wie erfolgt die Vorauswahl bei den Organisationen? Auf was wird geachtet? Was wird in der Bewerbung als „schlechtes Zeichen“ gewertet, was ist gar nicht so entscheidend?

– An welchem Punkt bemerkt man, ob’s passt oder nicht?

– Sind die Bewerbungen/Abläufe mit „richtigen“ Bewerbungen aus der Berufswelt vergleichbar? Ist das eine gute Erfahrung für später – oder eher eine ganz eigene Sache?

– Wie stressig/belastend kann eine Bewerbung sein? Fühlt man sich gut aufgehoben oder „auf dem Prüfstand“?

– Wie lange dauert es, bis man sich sicher sein kann, ob man die Stelle bekommt – und bis man sicher sein kann, was man im folgenden Jahr macht?

– Wie ist es, wenn die Bewerber*innen im Prozess bemerken, dass die Organisation nicht zu ihnen passt?

– Nach erfolgreicher Bewerbung: welche Botschaft habt ihr für zukünftige Bewerber*innen? Welche Tipps, und wegen was sollte man sich weniger Sorgen machen?

Wie läuft das Seminar ab? Was sind Themen? Erwarten Freiwillige mehr oder weniger Input auf den Seminaren (Sicherheit vs. Überforderung vs. Unverständnis)? Was ist bei der Vorbereitung alles wichtig? Und warum ist die Vorbereitung wichtig – warum sind die Themen potentielle Fallstricke?

Wie läuft das Seminar ab? Was sind Themen? Erwarten Freiwillige mehr oder weniger Input auf den Seminaren (Sicherheit vs. Überforderung vs. Unverständnis)? Was ist bei der Vorbereitung alles wichtig? Und warum ist die Vorbereitung wichtig – warum sind die Themen potentielle Fallstricke?

Erste Eindrücke; Eingewöhnung; Tätigkeiten und Einsatzstelle; Zwischenseminar.

Mehr über das Zwischenseminar. Situationen, in denen Mentoren/Ansprechpartner geholfen haben. Alltag, Freunde, Freizeit.

Kofferpacken; Verabschiedung/Feierlichkeiten; wie schnell ging die Zeit rum; auf was freut man sich am meisten; kann man sich die Rückkehr ins „reguläre“ Leben vorstellen; Ankunft; Nachbereitung/Seminar

Kofferpacken; Verabschiedung/Feierlichkeiten; wie schnell ging die Zeit rum; auf was freut man sich am meisten; kann man sich die Rückkehr ins „reguläre“ Leben vorstellen; Ankunft; Nachbereitung/Seminar